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Leverkusen Afrika Cup

Bayer Leverkusen muss wichtige Spieler für Afrika-Cup abstellen

Knifflige Phase für Bayer Leverkusen

Afrikanische Nationalspieler nicht verfügbar

Bayer Leverkusen muss ab dem 13. Januar auf vier wichtige Spieler verzichten. Dann beginnt an der Elfenbeinküste der Afrika-Cup. Edmond Tapsoba (Burkina Faso), Odilon Kossounou (Elfenbeinküste), Amine Adli (Marokko) und Piero Hincapié (Ecuador) werden ihren Klub vorerst verlassen, um an dem Kontinentalturnier teilzunehmen.

Starker Kader trotz Ausfällen

Bayer Leverkusen hat jedoch einen starken Kader und ist für die Ausfälle gerüstet. In der Abwehr stehen neben Kossounou noch Jonathan Tah, Piero Hincapié und Daley Sinkgraven zur Verfügung. Im Mittelfeld können Kerem Demirbay, Robert Andrich und Exequiel Palacios auflaufen. Im Angriff sind Moussa Diaby, Callum Hudson-Odoi und Patrik Schick gesetzt.

Hohe Erwartungen an Afrika-Cup-Teilnehmer

Von den vier Leverkusenern, die am Afrika-Cup teilnehmen, werden hohe Erwartungen gestellt. Edmond Tapsoba ist ein wichtiger Bestandteil der burkinischen Nationalmannschaft, die zu den Mitfavoriten auf den Titel zählt. Odilon Kossounou ist der Abwehrchef der Elfenbeinküste und dürfte eine Schlüsselrolle spielen. Amine Adli ist ein aufstrebender Spieler, der sich mit starken Leistungen für Marokko empfehlen möchte. Piero Hincapié ist der jüngste der vier Leverkusener und gilt als großes Talent. Er wird voraussichtlich in allen Spielen Ecuadors zum Einsatz kommen.

Carro fordert Terminänderung

Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro hat sich dafür ausgesprochen, den Termin für den Afrika-Cup in Zukunft zu ändern. "Der Afrika-Cup ist ein wichtiges Turnier, aber es ist für die europäischen Klubs schwierig, auf ihre Spieler zu verzichten", sagte Carro. "Es wäre besser, wenn das Turnier in den Sommer verlegt würde, wenn die europäische Saison beendet ist."


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